IHR HÄNDLER FÜR VINYLBODEN IN BREMEN

Sie suchen nach einer guten Alternative zu hölzernen Fußböden wie Parkett? Wir sind Ihr Fachhändler, wenn Sie nach einem Vinylboden in Bremen suchen. Seit mehr als 30 Jahren verlegen wir fachgerecht Fußböden für Kunden aus der gesamten Region.

Ein Vinylboden ist der Allrounder unten den Bodenbelägen und steht herkömmlichen Fußböden wie Parkett oder Laminat optisch und qualitativ in nichts nach. Ganz im Gegenteil, ein Vinylboden kann sogar noch mehr: Er ist leise beim Auftreten, pflegeleicht, unempfindlich und besonders feuchtigkeitsbeständig. Das ermöglicht auch den Einsatz in nassen Räumen, wie im Badezimmer oder in der Küche. Problemlos kann Wasser auf den Boden tropfen, ohne dass der Boden Schaden nimmt. Auch für Räume mit Fußbodenheizung bietet sich ein Vinylboden mit Klicksystem oder zum Kleben wegen seiner guten Wärmeleitfähigkeit an. Optisch macht ein Vinylboden ebenfalls viel her: Die einzigartige geprägte Strukturoberfläche schafft eine vielfältige und täuschend echte Optik. Verschiedene Designs im Holz-, Stein- oder Beton-Typ lassen Ihnen vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten für Ihr Zuhause oder Ihre Gewerbeimmobilie. Der Umwelt zuliebe verwenden wir von Buben Raum & Design ausschließlich in Deutschland hergestellte und EU-zertifizierte Vinylböden. Das schließt den Gebrauch von schädlichen Weichmachern aus und verspricht Ihnen ein Produkt in erstklassiger Qualität. Unser Sortiment umfasst eine breite Auswahl hochwertiger Vinylböden verschiedener Hersteller. Darunter auch Klick- und Klebeböden der Marke Wineo.

Überzeugen Sie sich selbst von einem Vinylboden. Wir laden Sie herzlich in unser Parkettstudio in Bremen Mahndorf ein. Unsere Experten vor Ort beraten Sie gern bei Ihrem Projekt rund um Vinylböden.

VINYLBODEN IN VERSCHIEDENEN RÄUMEN

FAQ: HÄUFIG GESTELLTE FRAGEN ZU VINYLBODEN

Für welches Raumklima ist ein Vinylboden geeignet?

Vinyl gilt als beständig, robust und besonders anpassungsfähig. Wenn es um die Frage nach einem geeigneten Raum geht, haben Sie also viele Gestaltungsspielräume. Schwierigkeiten bekommen Vinylböden erst bei Räumen mit starken Temperaturschwankungen. Einen ständigen Wechsel zwischen Hitze und Kälte verträgt der Fußbodenbelag nicht gut. Deswegen raten wir Ihnen davon ab, Vinyl in Bereichen mit direkter Sonneneinstrahlung einzusetzen. So wie es beispielsweise bei Räumen mit bodentiefen Fenstern, Balkonen oder Wintergärten der Fall ist. Durch die starke Hitzewirkung kann es dazu kommen, dass sich der Boden verzieht und aufquillt. Das Vinyl liegt dann nicht mehr eben auf dem Fußboden und es bilden sich Falten. Selbes gilt für den Gebrauch von Vinyl in Gartenhäusern: Den Wechsel zwischen starker Kälte im Winter und Hitze im Sommer wird ein Vinylboden auf lange Sicht nicht mitmachen, da er dafür nicht ausgelegt ist. Deutlich verbraucherfreundlicher gestaltet sich der Einsatz von Vinylböden in feuchten und nassen Räumlichkeiten.

Wie wird Vinylboden richtig verlegt?

Glücklicherweise ist ein Vinylboden sehr leicht zu verlegen. Ähnlich wie bei Parkett, gibt es bei dabei zwei verschiedene Verlegearten: Zum einen werden Vinylböden geklebt, zum anderen auch ganz einfach geklickt. Hierbei muss man sich entscheiden, wie genau der neue Vinylboden verlegt wird – entweder schwimmend, zum fest Verkleben oder aber auch selbstklebend. Dabei beraten wir Sie natürlich gern vor Ort.

Verlegt man Vinyl „schwimmend” bedeutet das, dass der Fußbodenbelag nur mit einer Trittschalldämmung und ohne feste Bindung zum Boden verlegt wird. Das ist nicht immer von Vorteil. Objekte mit hohem Gewicht können nicht auf schwimmend verlegtem Vinyl platziert werden.

Wie es die Bezeichnung schon verrät, wird ein Vinylboden der „fest verklebt” ist, dauerhaft und vollständig mit dem Fußboden verbunden. Das gewährleistet in den meisten Fällen eine besonders hohe Haltbarkeit Ihres Fußbodens.

Wie bereite ich den Vinylboden für die Verlegearbeiten vor?

Haben Sie sich für eine Verlegeart entschieden, gilt es im nächsten Schritt, den Fußboden richtig vorzubereiten. Dabei ist dringend darauf zu achten, dass der Boden eben, trocken und vor allem sauber ist: Sollte der Fußboden nicht eben sein, muss er gespachtelt werden. Wird der Vinylboden trotzdem verlegt, kann es dazu kommen, dass sich Hohlräume bilden, da sich Vinyl den Unebenheiten anpasst – das gilt sowohl für Klick-, als auch für Klebevinyl.

Kann man unter einem Vinylboden eine Fußbodenheizung installieren?

Glücklicherweise eignen sich dank des geringen Wärmedurchlasswiderstandes sowohl Klick-, als auch Klebevinyl für den Gebrauch einer Fußbodenheizung.

Dazu bekommen wir oft die Frage gestellt, ob sich der Vinylboden durch die ständige Wärmezufuhr nicht verformt oder andere Schäden nimmt. Doch da können wir unsere Kunden beruhigen: Aufgrund der gleichmäßigen Wärme, die vom Leitungssystem einer elektrischen oder wasserbasierten Fußbodenheizung ausgeht, bleibt der Vinylboden unversehrt. Zudem erreicht die abgegebene Wärme den Fußbodenbelag nicht vollständig, da der Boden extra geschützt wird. Die abgegebene Wärme wird durch eine Isolierschicht aus Styropor zwischen dem Boden und der Heizung geschützt. Die Wärme wird also direkt durch den Estrich in die Raumluft weitergeleitet und heizt den Boden nicht direkt auf. Der Estrich dient dabei als direkter Wärmespeicher und sorgt für eine angenehme Atmosphäre im Raum.

Wie wird Vinylboden richtig gereinigt?

Im Prinzip wird ein Vinylboden wie jeder andere Fußbodenbelag gereinigt. Dabei sollten erst einmal alle größen Unreinheiten mit einem Besen oder einem Staubsauger beseitigt werden. Danach können Sie das Vinyl mit einem herkömmlichen Allzweckreiniger oder einem speziellem Vinylreiniger feucht wischen. Eine intensivere Reinigung empfehlen wir nach dem Verlegen und vor dem ersten Gebrauch. Dabei sollten Sie beim Wischen auf einen Vinylreiniger zurückgreifen. Durch diesen bleiben die Versiegelungen widerstandsfähiger und der Glanz länger erhalten.

Jedoch sollten auch bei der Reinigung von Vinylböden keine stehenden Wasserlachen entstehen. Auch wenn das Material wasserabweisend ist, findet Wasser auf Dauer immer seinen Weg. So könnte Feuchtigkeit zwischen die Fugen geraten und der Boden letztlich aufquellen. Auch die Bildung von Schimmel ist diesem Fall möglich.

Was unterscheidet Vinylböden von herkömmlichen PVC-Böden?

Das Wort „Vinyl” ist im Grunde genommen eine Abkürzung. Schreibt man es aus, stößt man auf den Begriff „Polyvinylchlorid“, der besser unter dem Begriff PVC bekannt ist. Die Basis bildet immer ein elastischer Kunststoff, doch wie unterscheiden sich moderne Vinylböden von herkömmlichen PVC-Böden?

Ein Vinylboden ist ein weiterentwickelter Stoff auf PVC-Basis und unterscheidet sich von herkömmlichen PVC-Bodenbelägen vor allem in der Beschaffenheit. Vergleicht man die Optik beider Fußbodenarten, stellt man fest, dass Vinylböden im Gegensatz zu PVC-Böden deutlich glatter sind und keine gitterähnliche Struktur haben. Zudem können Vinylböden beispielsweise in Form von Fliesen einer viel höheren Belastung ausgesetzt sein und haben eine größere Stoßbeständigkeit.

Welche Vor- und Nachteile hat ein Vinylboden?

Der größte Vorteil eines Vinylbodens ist seine vielseitige Nutzung. Vinyl lässt sich schnell verlegen, es gibt eine große Auswahl an Designs und der Boden hat ein angenehmes Gehgefühl, dank seiner fußwarmen Temperatur. Vinyl ist also ein echter Alleskönner, der sich sowohl für Gewerbeimmobilien als auch für Wohnräume eignet.

Lange galt das Verlegen von speziellen Fußbodenbelägen als Handwerk, das nur von Profis getätigt werden kann. Heutzutage kann Vinyl auch leicht selbst verlegt werden. Allerdings gestalten sich die vielen Vorbereitungen, die vor dem Verlegen gemacht werden müssen, als größere Herausforderung. Dabei stehen wir Ihnen bei Bedarf natürlich gern zur Seite. Die Auswahl an verschiedenen Designs für Vinylboden ist in den letzten Jahren immer weiter gewachsen. So gibt es heute eine breite Palette an unterschiedlichen optischen Strukturen und „Imitationen“. Es entstanden Designs in Holz-, Stein-, oder Betonoptik, die dem Original zum Verwechseln ähnlich sehen und erst bei genauerem Hinsehen oder Berühren klar wird, dass es sich um Vinyl handelt. Neben dem fußwarmen Gehgefühl erzeugen Vinylböden beim Auftreten kaum hörbare Geräusche. Durch die besondere Beschaffenheit der Trittschalldämmung, die in dem mehrschichtigen Boden verbaut ist, entstehen keine störenden Geräusche durch Mensch oder Tier.

Der größte Nachteil, den Vinylböden haben können, steckt im Material selbst. Je nach Herstellungsland kann ein Vinylboden schädliche Weichmacher enthalten. Erst ein vorhandenes Zertifikat oder ein in der EU produzierter Fußbodenbelag schließt den Inhalt dieser Weichmacher aus. Zudem ist Vinyl ein weicher Boden, deswegen sollten keine schweren Gegenstände wie Möbel oder Küchenzeilen auf dem Boden selbst platziert werden, da diese dauerhafte Druckstellen hinterlassen können.

Hat man sich bei der Verlegeart von Vinyl zum Kleben entschieden, könnte es beim Ausbau des Bodens aufwendig werden: In der Regel halten die genutzten Klebstoffe sehr gut, da sie für einen dauerhaften Halt sorgen sollen. Aus diesem Grund kann aber auch die Entfernung von geklebten Vinylböden und den Klebstoffresten zum wahren Kraftakt werden.

Kann Vinyl auch im Badezimmer, in der Küche oder im Keller verlegt werden?

Kurz gesagt, ja. Vinyl verträgt Feuchtigkeit sehr gut und nimmt sie schwer auf. Deswegen kann man ihn problemlos im Badezimmer, der Küche oder auch im Keller verlegen. Entscheidet man sich dafür Vinyl im Badezimmer oder im Keller zu verlegen, sollte man darauf achten, dass er nicht schwimmend, sondern fest verklebt verlegt wird. Der Boden wird vollständig ausgelegt und die Dehnungsfuge wird mit Silikon verdichtet. Durch die vollflächige Verklebung und Verdichtung des Vinylbodens wird verhindert, dass Feuchtigkeit unter den Boden dringt und sich im schlimmsten Fall Schimmel darunter bildet. Ein schwimmender Boden kann nicht vollständig abgedichtet werden, somit ist das Risiko für Feuchtigkeit unter dem Boden sehr groß.

Möchten Sie Vinyl in der Küche verlegen, müssen sie sich entscheiden, ob er schwimmend oder fest verklebt verlegt wird – beides ist möglich. Allerdings ist darauf zu achten, dass die Küchenzeile nur auf fest verklebtem Vinyl gestellt werden kann. Sollte die Küche auf schwimmenden Boden verlegt werden, könnte es dazu kommen, dass das hohe Eigengewicht der Küche den Boden zu stark beschädigt und ihn unbrauchbar macht. In diesem Fall kann eine schwimmende Verlegung nur bis zum Anfang der Küchenzeile erfolgen. Ein sauberer Übergang ist durch den Einsatz einer Sockelleiste trotzdem möglich.

Wie erkennt man einen unbedenklichen Vinylboden?

Vinylböden waren schon vor mehr als 30 Jahren beliebt. Damals wurden jedoch phthalathaltige Weichmacher verwendet, die als krebserregend eingestuft wurden. Heute verzichten renommierte Vinylbodenhersteller auf den Einsatz dieser Weichmacher. Stattdessen werden Ersatzstoffe verwendet, die Mensch und Tier gut vertragen. Der Ersatzstoff „Hexamoll DINCH” wird sowohl in Kinderspielzeugen, als auch in Hartplastik-Verpackungen als Weichmacher genutzt und gilt als weitestgehend ungefährlich. Aber wie unterscheiden Sie schädliche von unschädlichen Vinylböden?

Dank einer EU-Verordnung dürfen in Europa hergestellte Vinylböden keine schädlichen Weichmacher enthalten. Vergewissern Sie sich also, dass Ihr Wunsch-Vinyl in Europa hergestellt wurde. Wenn sie aber auf Nummer sicher gehen wollen, prüfen Sie zusätzlich noch, ob entsprechende Prüfsiegel vorhanden sind. Dazu zählen Beispielsweise das „eco-INSTITUT-Label” oder das „natureplus-Siegel”. Da uns die Umwelt und die Gesundheit unserer Kunden am Herzen liegt, verwenden wir nur die Deutschland hergestellte und zertifizierte Vinylböden.

Was ist der Unterschied zwischen Vinyl und Laminat?

Vinyl-, und Laminatböden weisen einige Gemeinsamkeiten auf, dennoch unterscheiden sie sich in einigen Punkten.

Grundsätzlich kann man sagen, dass es sich bei Laminat eher um einen harten und bei Vinyl um einen weichen Bodenbelag handelt. Im wesentlichen besteht Laminat aus Holz. Hinzu kommen allerdings noch Schichten aus Papier und Kunststoff. Ganz oben auf dem Laminat liegt das sogenannte Melamin. Dabei handelt es sich um ein Kunstharz, das die Oberfläche des Holzes schützen soll. Sie ist für uns nahezu unsichtbar, da das erste, was uns ins Auge fällt, das Holz selbst ist. Das, was wir wirklich sehen, ist die sogenannte Dekorschicht. Die besteht immer aus Holz und kommt in Form von bedruckten Spanplatten oder hochwertigem Papier vor.

Im Gegensatz zum Vinylboden klingt Laminat allerdings mehr nach Holz. Tritt man beispielsweise mit Schuhen auf den Fußbodenbelag, bemerkt man einen hohen Trittschalleffekt – das Material klingt laut und hohl. Außerdem ist Laminat, im Gegensatz zu Vinyl, sehr feuchtigkeitsempfindlich. Kommt es länger mit Feuchtigkeit oder Wasser in Berührung, quillt es auf. Deswegen eignet sich Laminat auch nicht für den Einsatz im Badezimmer. Insgesamt bietet moderner Vinylboden einige Vorteile gegenüber klassischem Laminat und wird deshalb immer beliebter.

Bodenleger Bremen – Buben Raum & Design – Tim Buben, Geschäftsführer

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